CLOSE ENCOUNTERS #4: ISABELLA FÜRNKÄS
Die Webserie CLOSE ENCOUNTERS macht die große Bandbreite medienkünstlerischen Schaffens in NRW sichtbar. Seit vielen Jahren und Jahrzehnten sind in der Region herausragende Positionen in diesem Bereich angesiedelt, und es ist uns eine große Freude, einige dieser Künstler*innen zu treffen und sie in Videoportraits vorzustellen. So ergibt sich Schritt für Schritt ein Überblick über die medienkünstlerische Vielfalt, die für NRW prägend ist. In vorherigen Folgen durften wir bereits das Künstler*innenduo Jana Kerima Stolzer und Lex Rütten, Videokünstlerin und Fotografin Nico Joana Weber, Performancekünstlerin Vanja Smiljanić und Fotograf Axel Braun treffen. Nun präsentiert das Büro medienwerk.nrw eine neue Folge mit der Künstlerin Isabella Fürnkäs.
CLOSE ENCOUNTERS #4: Isabella Fürnkäs
In einer brandneuen Folge CLOSE ENCOUNTERS durften wir die Künstlerin Isabella Fürnkäs in ihrem Elternhaus in Köln treffen. Isabellas Werk besteht zu gleichen Teilen aus Videos, Multimedia-Installationen, Performances und Zeichnungen. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Folkwang Museum, in der Kunsthalle Wien, im Sprengel Museum, auf der 13. Biennale für zeitgenössische Kunst Dakar sowie im Projektraum der Julia Stoschek Collection in Düsseldorf ausgestellt.
Beim Spaziergang mit der Journalistin Beate Scheder bespricht sie wiederkehrende Motive in ihren künstlerischen Arbeiten. Gemeinsam erforschen sie u.a. die Bedeutung von Objekten wie dem Go-Spiel oder dem Bett als Sinnbild des privaten Raums und entwickeln davon ausgehend Fragen zu Intimität, zwischenmenschlichen Beziehungen und zum Einfluss moderner Kommunikationstechnologien.
Isabella Fürnkäs ist eine deutsch-französische Künstlerin, die mit einer Vielzahl an Medien arbeitet. Ihre Arbeiten wurden im Folkwang Museum, in der Kunsthalle Wien, im Sprengel Museum, im Museum Abteiberg, auf der 13. Biennale für zeitgenössische Kunst Dakar und im Projektraum der Julia Stoschek Collection in Düsseldorf ausgestellt. Ihre Performances waren zuletzt im Salon Acme in Mexico City, im Kölnischen Kunstverein, auf der Manifesta 11, der Akademie der Künste der Welt und im Pogobar KW Institute for Contemporary Art Berlin zu sehen.
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